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Ausbildung zum Zahntechniker 2024 im DSZ

Ein „3 Fragen-Interview“ mit Geschäftsführer und Gesellschafter des Dentalen Service Zentrums, Zahntechnikermeister Maximilian Huchtemann.

DSZ: Max, vor 10 Jahren hast Du Deine Ausbildung zum Zahntechniker begonnen. Heute bist Du Zahntechnikermeister, Bachelor Professional, Geschäftsführer und Gesellschafter des Dentalen Service Zentrums. Welche Karrieretipps würdest Du jungen Menschen geben, die sich für die Zahntechnik interessieren?

Huchtemann: Mein Weg war nicht so geradlinig, wie sich das vielleicht anhört. Ich habe nach meiner Ausbildung erst einmal zwei Jahre Biologie studiert, um dann zu erkennen, dass die Zahntechnik mir viel mehr gibt als ein Studium. Die Kombination aus traditionellem Handwerk und hochmoderner Technik machen für mich die Faszination dieses Berufs aus. Mit eigenen Händen etwas zu erschaffen und gleichzeitig technologisch ganz vorne mit dabei zu sein, waren zwei gewichtige Argumente für meinen Weg zurück. Die Möglichkeiten, die dann auf mich gewartet haben, sprechen ebenfalls für die Zahntechnik und auch für das DSZ. Nach etwas mehr als zwei Jahren als Geselle habe ich die Meisterausbildung begonnen und erfolgreich abgeschlossen – inklusive akademischer Gleichstellung mit einem Bachelorabschluss. Das wertet die Meisterausbildung deutlich auf und zeigt auch für junge Menschen, die ins Handwerk einsteigen wollen, in die richtige Richtung. Mit persönlichem Engagement ging dann der bislang letzte Schritt einher, die Ernennung zum Geschäftsführer. Meine drei Tipps lauten daher: Lasst euch auf das ein, was die Zahntechnik bietet. Das ist ein bunter Strauß an Möglichkeiten, der für jeden einen Weg bietet. Geht euren Weg und bringt euch ein. Damit entstehen in der Zahntechnik auch Karrieren. Achtet auf das, was euch interessiert und euch Spaß macht. Dann ergibt sich der richtige Weg fast von selbst.

DSZ: Was macht denn aus Deiner Sicht die Ausbildung zum Zahntechniker insbesondere beim Dentalen Service Zentrum so spannend?

Huchtemann: Ich glaube, dass wir technologisch ganz vorne mitspielen. Das ist auch der erste Grund, warum das DSZ ein klasse Ausbildungsbetrieb ist. Wir sind bei der digitalen Herstellung von Zahnersatz bereits heute breit und zukunftsfähig aufgestellt. Das bietet unseren Auszubildenden die Möglichkeit tief in CAD/CAM einzutauchen und macht die Ausbildung damit attraktiv und „bunt“. Auf der anderen Seite ist das Erlernen von handwerklichem Know How bei der Herstellung von z.B. Kronen und Brücken eine wahnsinnig spannende Aufgabe. Wir achten beim DSZ sehr genau darauf, dass diese Kompetenzen entsprechend ausgebildet und gefördert werden. Darum kümmert sich unsere Zahntechnikermeisterin Jennifer Schulz mit Herz und Verstand. Wir sind außerdem kein Großbetrieb, unsere Mitarbeiter sind keine „Nummern“. Wir pflegen ein persönliches, harmonisches Verhältnis untereinander und legen Wert die Meinung eines jeden. Kurzum: Wer möchte, der kann beim DSZ sehr viel lernen – in einer prima Atmosphäre mit tollen Kollegen.

DSZ: Max, wenn Du mal 10 Jahre in die Zukunft schaust, wie ist es denn dann um die Zahntechnik bestellt? Setzen die Azubis des Jahres 2024 auf das richtige Pferd, so wie Du von 10 Jahren?

Huchtemann: Auf jeden Fall. Der Bedarf an Zahnersatz wird auch in Zukunft da sein. Vielleicht ändert sich der Schwerpunkt und es werden mehr ästhetische Anforderungen an uns gestellt. Aber dafür sind wir bestens gewappnet, gerade mit dem Mix aus perfektem Handwerk und maschinengeführter Produktion. Die technologische Entwicklung wird voranschreiten, wir werden immer digitaler. Zahnmedizin und Zahntechnik werden weiter verschmelzen, beide Disziplinen brauchen einander. Ich bin zuversichtlich, dass jeder Azubi, der in diesem Jahr seine Ausbildung anfängt, wenn er will, sein komplettes Berufsleben in der Zahntechnik verbringen kann. In wahnsinnig vielen, interessanten und sehr unterschiedlichen Aufgaben – als Führungskraft oder als Experte. Alles ist möglich.

DSZ: Vielen Dank für Deine Einblicke, Max. Möchtest Du unseren Lesern noch etwas mitgeben?

Huchtemann: Gerne. Wer sich für eine Ausbildung als Zahntechniker im DSZ interessiert, wer mehr z.B. über Inhalte, Dauer oder Bezahlung wissen möchte, der kann mich gerne dazu ansprechen. Ich stehe jedem Interessierten für ein persönliches Gespräch zu Verfügung und beantworte gerne alle Fragen. Einfach anrufen oder eine WhatsApp schreiben, um einen Termin zu vereinbaren. Die Nummern stehen unten im Footer. Wir treffen uns gerne im Labor – gleich mal erste Eindrücke aus dem Laboralltag sammeln.

DSZ: Perfekt. Dann ran an die Telefone oder Messenger!

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